Fehler #26139
geschlossenTausendwinter: Fallschirm bei Schlachtbeginn wird nicht oft abgebrochen
Beschreibung
Mit Beginn einer Schlacht in Tausendwinter wird das Gebiet zu einer Flugverbotszone: Kurze Zeit nach einer entsprechenden Warnung werden alle fliegenden Spieler von ihren Reittieren heruntergeholt und bekommen für einige Sekunden einen Fallschirm, um beim Fall nicht zu sterben.
Dieser "Fallschirm" ist allerdings sehr fehlerhaft, was oft lästige bis tödliche Auswirkungen hat:
- Mit dem Fallschirm wird man auch dann versehen, wenn man zu Kampfbeginn gar nicht fliegt, sondern sich auf andere Art in der Luft befindet - etwa wenn man gerade springt. Das sollte so nicht sein.
- Erhält man einen Fallschirm, sollte dieser automatisch wieder verschwinden, wenn der Spieler Bodenkontakt hat. Das funktioniert allerdings nicht, wenn man ein Festungs-Geschütz besteigt: In dieses springt man hinein, der Sprung ist eine kurze Luftphase, für die man erneut mit einem Fallschirm versehen wird. Der bleibt leider aber erhalten, wenn man im Geschütz sitzt und komplett die Sicht versperrt. Man muss dann erst aus dem Geschütz aus- und wieder einsteigen, um ihn los zu werden und wieder etwas sehen zu können. Das kostet wertvolle Zeit.
- Der Effekt des Fallschirms bleibt oft die gesamte Schlacht über erhalten, sogar nachdem der Spieler gestorben ist. Obwohl kein Fallschirm-Buff mehr vorhanden ist, wird dann jeder kleine Sprung zu einem ewig langen durch-die-Luft-gleiten, das sich nicht mehr kontrollieren lässt. Oft landet man damit ungewollt mitten in einem Haufen Gegner, was in der Regel den sicheren Tod zur Folge hat.
Dieses Nicht-Abbrechen des Fallschirm-Effekts tritt besonders oft dann auf, wenn man zu Beginn der Schlacht mit einem Fallschirm versehen wurde, obwohl man sich nicht auf einem Flug-Reittier befand (etwa bei einem Sprung, siehe Punkt 1),
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